Motiviert durch technische Herausforderungen

Mitarbeiter im Fokus

Marcus ist einer unserer Hardware-Entwickler.

Marcus ist seit September 2021 in der Abteilung Entwicklung für aktive Elemente und Module tätig.

Marcus, wie sieht dein Arbeitstag bei E+E Elektronik aus?

Als Produktentwickler bin ich zuständig für die Entwicklung unserer CO2-Module. Die meiste Zeit sitze ich dabei vorm PC und modelliere oder führe Simulationen der CO2-Zellen durch. Ich sehe mir zum Beispiel an, wie sich Störeinflüsse auf die Performance der Module auswirken und so können wir die guten und schlechten Ideen filtern und durch die Optimierung des Designs Fehlerquellen minimieren. Es geht darum das Produkt so effizient wie möglich zu gestalten. Dabei bin ich immer in enger Abstimmung mit der Fertigung und der Prozessentwicklung, sowie den Kolleginnen und Kollegen aus der Anlagentechnik.

Was ist für dich persönlich das Besondere an deiner Arbeit?

Die technischen Herausforderungen, die meine Arbeit mit sich bringt, sind motivierend. Diverse Rahmenbedingungen, wie Produktpreis, Größe, die gesamte Umsetzbarkeit des Produkts in der Fertigung etc., müssen mitgedacht werden, sonst kann meine Idee noch so gut sein, wenn sie nicht umsetzbar ist, ist sie für uns nicht relevant. Ich finde es großartig zu wissen, dass aus meinen Ideen und meiner investierten Zeit bei der Produktentwicklung ein Produkt entsteht, das später am Markt verfügbar ist und performt.

Was macht E+E Elektronik zum richtigen Arbeitgeber für dich?

Da gibt es zwei Komponenten: Mich interessiert die Thematik und ich fühle mich in der Firma sehr wohl. Die Atmosphäre im Büro passt einfach und es werden auch nach der Arbeit viele Aktivitäten mit Kolleginnen und Kollegen angeboten. Sei es das alljährliche Sommerfest oder Hallenfußball unterm Jahr. Ab und an mit den Kollegen etwas zu unternehmen gefällt mir und stärkt unser Teamgefüge.

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Einblicke in die E+E Arbeitswelt

Mehr dazu

Welche Fähigkeiten braucht man in deiner Position als Produktentwickler?

Erfindergeist, Maß an Kreativität, Durchhaltevermögen

Physikalisches & technisches Verständnis versteht sich von selbst, aber genauso wichtig ist interdisziplinäres Denken. Man darf das „große Ganze“ nicht aus den Augen verlieren und muss den Überblick über viele Teilbereiche behalten und sollte auch die Fähigkeit mitbringen, sich in andere Bereiche und Tätigkeitsfelder der Kolleginnen und Kollegen hineinzuversetzen. So gelingt einem auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.

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